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Wellenreiten am Freitag Nachmittag in Kissamos auf Kreta


Wellenreiten, Surfbrett, Kreta

Wir surfen mit voller Kraft voraus ins Wochenende! Während man anderswo noch im Büro sitzt und sich auf den Feierabend freut, sind wir bereits im Wasser und gleiten auf den Wellen. Am heutigen Nachmittag trafen wir uns mit Belinda und ihrer Familie zum zweiten Mal und mit Lea und Domenik dieses Jahr zum ersten Mal. Für die Familie von Belinda war es heute sehr bequem, konnten sie doch gerade an ihrem Hausstrand surfen.

Was stand heute auf dem Programm? Wie immer zuerst die Sicherheitsregeln. Danach die Übungen am Strand. Da gibt es eine ganze Menge abzudecken. Die richtige Position auf dem Brett finden, für die First Time Surfer die Prawn Position, für die anderen den Pop-up, dann Stalling & Trimming. Das ist die Gewichtsverlagerung und auch kleine Schritte auf dem Brett, damit das Surfbrett immer optimal flach im Wasser liegt in den unterschiedlichen Abschnitten der Welle. Und auch das Stoppen und Bremsen wurde gezeigt.

Dann ging es ab ins Wasser. Surf Coach Andy hat erst getestet, wo die Sandbank heute am Besten ist. Bei starkem Sturm und großen Wellen verschiebt sich der lockere Sand ja immer. Nachdem wir den richtigen Spot gefunden hatten, demonstrierte er an 2-3 Wellen die verschiedenen Bewegungsabläufe. Jetzt aber ab ins Wasser für die Teilnehmer und die hatten riesigen Spaß. Besonders die drei Mädchen haben uns heute schwer beeindruckt. Sie können bereits die Welle im Alleingang nehmen, mal mit der Push & Jump Technik und mal durch Anpaddeln. Da merkt man schon, dass sie regelmäßig im Schwimmtraining sind. Lea und Domenik probierten sich mit der Push & Jump Technik aus und Gewöhnung an das Material stand erst im Vordergrund. Wie kommt das Brett richtig ins Gleiten und wo ist die richtige Gewichtsverlagerung auf dem Brett. Nach einer kleinen Pause ging es für die beiden weiter mit dem Pop-up, das richtige Aufstehen auf dem Brett. Da ist eine geschmeidige Bewegung wichtig, damit das Surfbrett sich nicht verlangsamt. Die Gruppe Belinda war schon richtig heiß darauf die Kurve zu lernen. Also hat Andy erst am Strand den Bewegungsablauf gezeigt und dann wurde im Wasser geübt. Dabei ist es wichtig, den Ablauf in verschiedene Schritte zu teilen. Erst Gewichtsverlagerung auf das hinter Bein, denn das Surfbrett dreht über die Finnen. Dann Rotation des Oberkörpers. Durch die entstehende Körperspannung reagiert das Surfbrett. Wenn es gedreht hat, sofort wieder die ursprüngliche Surfposition einnehmen, um eine Überrotation zu vermeiden. Gewicht nach vorne, Arme nach vorne und Blick in die Welle, dann nimmt das Brett richtig Fahrt auf!

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