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Highest possible wave count - Üben, üben, üben


Surferin reitet eine Welle in Falassarna, Kreta

"Highest possible wave count", ein wichtiges Schlagwort beim Surfen. Das bedeutet nichts anderes als sich an möglichst vielen Wellen zu versuchen im Laufe einer Surfsession. Das bedeutet auch gleichzeitig nicht lange rumfackeln beim sogenannten "search". Wenn man mal im Wasser ist, sind alle Sorgen vergessen und man konzentriert sich nur noch aufs hier und jetzt. Gleichzeitig sind die kleinsten Wellen ideal für den "Highest possible wave count". Denn je größer bzw. stärker die Wellen, desto stärker die Strömung und man verbringt irre viel Zeit mit dem Zurückpaddlen oder Zurücklaufen, man wird vielleicht beim nächsten Versuch sogar gewaschen und das Zürckpaddlen geht von vorne los.

Da es heute am 1. August wieder sehr sommerliche Temperaturen hatte, haben wir gleich den Warm-up ausgelassen. Am Strand wurde der Pop-up wiederholt und Stalling & Trimming gezeigt. Dabei geht es um die Gewichtsverlagerung, damit das Brett immer möglichst horizontal im Wasser liegt und man die Geschwindigkeit beibehält. Dann wurde gleich rausgepaddelt ins Line-up. Die ganze Familie hat heute wieder einen Riesenfortschritt gemacht. Der Pop-up sitzt immer sauberer, der Ride wird immer länger und Nic hat sich heute bereits am Kurvenfahren versucht. Das schauen wir uns morgen gleich genauer an! Hat super Spaß gemacht, es wurden so viele Wellen wie möglich gesurft. Super Surftag heute!

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