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Super Surftag am Riff in Kissamos auf Kreta


Surfschüler surft eine Welle am Riffbreak in Kreta

Mein Gott, was für ein schöner Morgen. Das lässt das Surferherz höher schlagen. Schöne glassy Wellen, kaum Wind und der Surfspot für uns ganz alleine, was will man mehr?

Pia und Rosa kannten den Surfspot bereits vom gestrigen Surfkurs. Heute kamen noch Isa und Daniel dazu, sowie die Geschwister Ruben und Luna. Da alle bereits Erfahrung mitbrachten, waren sie reif für den Reefbreak. Wie auf der ganzen Welt, ist es auf beim Surfen auf dem Riff in Griechenland wichtig, dass man den sogeannen Reefcircle versteht. Man paddelt am sogenannten Channel ins Lineup, dort wartet man bis man an der Reihe ist, paddelt seitlich in die Welle, surft im besten Fall die Welle ab und paddelt seitlich wieder in den Channel. So hat alles seine Ordnung und jeder kommt oft genug dran bzw. man blockiert sich nicht gegenseitig. Auch neu ist die Orientierung am Reefbreak. Da die Welle immer an der gleichen Stelle bricht, setzt man sich Punkte an Land: Einmal in horizontaler Linie und einmal in vertikaler Linie. So weiß man immer, wo man sich gerade befindet. Sitz das einmal, ist der Reefbreak nur noch wie ein Vergnügungspark. Eine nach der anderen Welle kann probiert werden, abgesurft werden, man übt sich an den Punkten, die man verbessern will und hat einfach nur Spaß. Wir glauben, unsere Jubelschreie konnte man am Strand noch hören und die Euphorie war einfach nur ansteckend.


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